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Liebe Schüler, liebe Eltern,

Suchtprävention bedeutet, vorbeugend tätig zu werden und Kinder und Jugendliche derart zu fördern und zu unterstützen, damit ihr Verhalten und ihre Gewohnheiten nicht zu einer Sucht oder einem Suchtverhalten führen.

Unsere suchtpräventive Arbeit an der Realschule verfolgt drei Hauptziele:

  1. Frühzeitige Suchtvorbeugung durch Stärkung der kindlichen und jugendlichen Persönlichkeit, Förderung der Lebenskompetenzen
  2. Förderung von Einstellungen, Fähigkeiten und Verhaltensweisen, die Kinder vor Missbrauch und Suchtverhalten schützen
  3. Beratung und Unterstützung der Schüler

hofmann 2

Durchführung und Verwirklichung dieser Ziele
Zunächst einmal arbeiten wir in unserer regulären pädagogischen Arbeit im Fach- und auch Klassenlng des dritten Zieles gibt es seit diesem Schuljahr eine Sucht- und Drogen- Beratungslehrerin, die bei Sucht- oder Drogenproblemen, aber auch bei allgemeinen Fragen und/oder Schwierigkeiten im Umgang mit Sucht und Drogen die Schülerinnen und Schüler berät und ihnen Unterstützung und Hilfe anbietet.

Vieleeiterunterricht täglich an der Erreichung der Ziele 1 und 2, besonders jedoch die Kollegen der Fächer Religion, Ethik und Deutsch.
Darüber hinaus werden zwei Projekte zur Suchtvorbeugung und zum Umgang mit Suchtmitteln wie zum Beispiel Alkohol in Zusammenarbeit mit der Sucht- und Drogenberatungsstelle in Neuwied durchgeführt. Dies ist einmal ein Projekt für die Klassenstufe 7 (zweites Schulhalbjahr) und die Klassenstufe 8 (erstes Schulhalbjahr): "Kinder stark machen" (Durchführung: zwei Tage) und zweitens ein Projekt für die Klassenstufe 10: "Alkohol am Steuer" (Durchführung: ein Tag). Beide Projekte sollen helfen die Ziele 1 und 2 zu  verwirklichen.
Zur Realisierun Dank,

N. Hofmann, 10.09.2007
(Sucht- und Drogen-Beratungslehrerin)