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Darstellendes Spiel

"Das Fach Darstellendes Spiel hat den besonderen Auftrag einer grundlegenden Bildung in den Darstellenden Künsten und ergänzt in diesem Sinne die Fächer Musik und Bildende Kunst. Die Aneignung der Welt mit den Mitteln des Theaters bedeutet den ganzheitlichen Einsatz von Körper, Geist und Herz. Gerade die Förderung von Kreativität ist ein unverzichtbarer Begleiter von Bildungsprozessen und befähigt Schüler in besonderem Maße den Anforderungen der Arbeitswelt oder gesellschaftlichen Veränderungen mit innovativen und flexiblen Ideen gestalterisch zu begegnen."“ (Auszüge aus dem Lehrplan Darstellendes Spiel)

Das Fach Darstellendes Spiel:

  • kann alle Lebensbereiche zum Thema machen und dadurch die Schüler mit gesellschaftlich bedeutsamen Themen konfrontieren.
  • ermöglicht, von aktueller Betroffenheit der Schüler ausgehend, szenische Projektarbeit zu initiieren.
  • führt durch seinen ganzheitlichen Zugang zu einer besonders intensiven Auseinandersetzung mit zentralen Erfahrungsfeldern, d. h. es bietet neben den kognitiven vor allem vielfältige körperlich-sinnliche, emotionale und pragmatische Möglichkeiten, sich gesellschaftlichen Problemen zu nähern.

Förderung von Spielbereitschaft:

Die Schüler sollen eigene Fantasien und emotionale und intellektuelle Energien freisetzen. In der Auseinandersetzung mit der eigenen Person, mit Stärken und Schwächen, mit der persönlichen Kreativität und Spontaneität, sollen die Jugendlichen mehr und mehr Hemmungen abbauen und ein stärkeres Selbstvertrauen entwickeln.

Theaterspielen kann nur zusammen in einer Gruppe funktionieren. Daher sind folgende Voraussetzungen nötig:

  • Disziplin
  • Zuverlässigkeit
  • Teamgeist
  • die Offenheit Neuem gegenüber
  • der Wille Hemmungen zu überwinden.

 

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